Körpersprache-Gewohnheiten, die man ablegen sollte

Unsere Körpersprache sagt oft mehr als Worte – und manchmal senden wir unbewusst falsche Signale, die unser Auftreten schwächen. Wer souverän und selbstbewusst wirken möchte, sollte diese Gewohnheiten kennen und ablegen:


Verschränkte Arme

  • Signalisiert Abwehr, Unsicherheit oder Desinteresse.
  • Alternative: Hände locker an den Seiten oder leicht vor dem Körper halten.

Zu wenig oder kein Blickkontakt

  • Wirkt unsicher oder desinteressiert.
  • Tipp: Halte regelmäßig Augenkontakt, aber ohne zu starren.

Fuchtelnde oder unruhige Hände

  • Zerstreut, nervös oder überfordert wirken.
  • Lösung: Hände ruhig halten oder gezielt einsetzen, um Punkte zu unterstreichen.

Schlechte Haltung

  • Eingeknickt oder nach vorne gebeugt wirkt wenig selbstbewusst.
  • Alternative: Aufrecht stehen, Schultern leicht nach hinten, Kinn parallel zum Boden.

Zu häufiges Mit-dem-Fuß-Wippen oder Fingertrommeln

  • Signalisiert Ungeduld oder Nervosität.
  • Besser: Bewusst ruhig bleiben oder kleine, kontrollierte Gesten einsetzen.

Mangelnde Mimik

  • Ein emotionsloses Gesicht wirkt unnahbar oder desinteressiert.
  • Lösung: Freundliches Lächeln, passende Gestik zur Situation einsetzen.

Übertriebene Gesten

  • Wild gestikulieren kann übertrieben oder unsicher wirken.
  • Tipp: Gestik gezielt und unterstützend einsetzen, nicht dominierend.

Fazit

Körpersprache ist ein mächtiges Werkzeug – sie kann Selbstbewusstsein, Vertrauen und Sympathie ausstrahlen oder das Gegenteil bewirken. Wer unbewusste Gewohnheiten erkennt und gezielt verändert, wirkt sofort souveräner und überzeugender.